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In der zweiten Ausgabe des Genealogischen Wochentalks spreche ich mit Barbara Schmidt über Vereine in der Genealogie – über ihre Bedeutung, ihre Arbeit und darüber, warum sich eine Mitgliedschaft lohnen kann.
Wir reden über große und kleine Vereine, über den Verein für Computergenealogie, über regionale Gruppen und darüber, warum sie selbst vielleicht nicht die typischen „Vereinsmitglieder“ sind, uns aber trotzdem gern in die Vereinsarbeit einbringen.
Außerdem geht es um die Überschneidungen zwischen genealogischen Vereinen, Geschichtsvereinen und Ortschronisten und darum, wie diese Netzwerke für die Forschung hilfreich sind.
Diese Episode ist Teil 1 des Gesprächs, denn beim Thema Vereine gab es einfach zu viel Spannendes zu erzählen. Teil 2 folgt in einer der nächsten Folgen des Podcasts.
Barbara ist vielen bekannt als Bloggerin von Die Welten verbinden, als Mit-Organisatorin der Genealogica und als Präsidentin der International German Genealogy Partnership (IGGP).
Jetzt anhören:
„Die Vereine wissen oft genau, wo welche Quelle liegt. Diese regionale Expertise ist für die Forschung Gold wert.“
Der Wochentalk will regelmäßig Einblicke in die aktuelle genealogische Szene geben mit Kolleginnen, Kollegen und engagierten Forschenden aus Deutschland und der Welt.
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Das BGB schreibt nicht vor, dass es sowas geben muss, es ist die Satzung des Vereins, die das vorschreibt.
Tipp: Satzung ändern, dass diese Bezeichnungen wegfallen und dadurch Teamvorstand ermöglichen, dann mit Geschäftsordnung arbeiten.
So kann man Aufgaben gut aufteilen.
Und zu Tätigkeitsbeschreibungen / Aufgabenprofil: Unbedingt!
Dadurch sind die Chancen größer, dass sich Interessierte melden, wenn sie genau wissen was zu tun ist.
Hat jetzt übrigens auch ganz gut bei der IGGP Partner-Zeitung funktioniert 😀
Was denkst du?